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Hamsterrad oder Selbstbestimmung?

Das Bild des Hamsters im Hamsterrad zeigt:
der Hamster bewegt sich sehr engagiert, aber er kommt nicht von der Stelle. Es gibt keinen Fortschritt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Vielleicht gehören Sie auch zu den Menschen, die immer mal wieder oder auch chronisch das Lebensgefühl beschleicht, auf der Stelle zu treten, trotz vieler Bemühungen.
Sei es im Beruf oder im Privatleben.

Oliver ist ein engagierter Mensch. Er führt sein mittelständisches Unternehmen, das Haushaltsgeräte vertreibt und repariert.
Als Eigner und Geschäftsführer ist er für 100 Angestellte verantwortlich.
Es war sein Herzenswunsch, selbständig zu sein und ein Geschäft zu führen. Mit großem Engagement ist er gestartet und hat in wenigen Jahren in seiner Stadt und in 3 anderen Städten 7 Filialen aufgebaut. Er liebt seine Arbeit, kennt jede*n Mitarbeiter*in persönlich und fühlt sich auch für sie verantwortlich. Die Arbeit hat ihn immer beflügelt, motiviert stand er jeden Tag auf!
Seit einiger Zeit ist für ihn jedoch alles nur noch eine Last.
Durch die Pandemie kam das Unternehmen sehr gut, da sich viele Menschen neue Geräte angeschafft haben, statt in Urlaub zu fahren.
Es gab nie finanzielle Probleme und doch fühlt er sich sehr belastet.
Er fühlt keine Inspiration, hat keine neue Ideen, fühlt sich sehr erschöpft und hat stets das Gefühl, immer nur auf die Anforderungen von außen zu reagieren.
Ein Gefühl der Fremdbestimmung hat sich breit gemacht. Die Geschäfte laufen nun nicht mehr so gut wie früher.
Er hat den Eindruck, den Kontakt zu den MitarbeiterInnen verloren zu haben, – er hat auch keine Kraft mehr dazu.
Auch in der Beziehung zu seiner Frau zeigen sich Auswirkungen. Er kann sich und andere Menschen nicht mehr richtig fühlen, eine Enge in ihm erzeugt Druck und er hat immer das Gefühl, unter Zeitdruck zu stehen. Die Partnerschaft leidet sehr unter dem Zustand, da eine innige Begegnung kaum mehr möglich ist.

 

Das ist ein fiktives Beispiel, in welchem Sie sich eventuell in einigen oder vielen Facetten wieder erkennen.

Es ist fast ein Normalzustand für viele Menschen.

Wo ist der Flow? Die Lebensfreude, die Power, das kreative und motivierte Arbeiten? Die Freude und Leichtigkeit in der Begegnung mit anderen Menschen?

Es gibt Erklärungen und Veränderungsmöglichkeiten aus der feinstofflichen Perspektive!

Es ist sehr wichtig, dass Sie sich deutlich machen, dass der Feinstoffkörper, der unseren physischen Körper umgibt und durchdringt substanziell ist.

Deshalb kann er in bestimmten Lebenssituationen verletzt werden und verdichten.
Seine Frequenz wird niedriger und das bedeutet, dass uns die hohe Frequenz unserer innersten geistigen Essenz weniger erreichen kann,
denn diese braucht dafür einen gesunden hochschwingenden Feinstoffkörper.
Wir erleben die Enge des verdichteten Feinstoffkörpers, den inneren Druck, Zeitdruck, Anspannung, innere Belastung, Erschöpfung,
weil die Lebensenergie im Feinstoffkörper nicht mehr ausreichend fließt.
Das Gefühl des Fremdbestimmt-Seins erklärt sich so, weil wir uns selbst nicht mehr fühlen.

Wir sind förmlich vom Leben abgeschnitten, mit allen Folgen.

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Ist der Feinstoffkörper wieder gesund, in der inneren Ordnung, dann hat er die nötige Frequenz,
dass unser innerstes Leben, unsere innerste geistige Essenz uns wieder erreicht.

Das innere Leben, das eigentliche Leben kann so wieder sein. Wir haben den Zugang zu uns, zum Leben.

Nach meiner Erfahrung gibt es nichts Wichtigeres, als dies anzustreben. Denn ohne dies ist alles nichts.
Alles kann uns genommen werden, der Zugang zum inneren Leben jedoch nicht.

Work-Flow, Power, Zuversicht, Kreativität, innerer Raum für Beziehungen ist dann möglich, beglückend erfahrbar, trotz äußerer Anforderungen.
Wir leben selbst bestimmt aus uns selbst. Wir agieren, statt zu reagieren.

Die sehr gute Nachricht ist:

Der Feinstoffkörper ist stofflich und aus diesem Grund kann ihm geholfen werden, wieder gesund zu sein.
Seit 14 Jahren ist es meine Berufung, Sie als Feinstofftherapeutin und Seminarleiterin nach der Göthert-Methode® auf diesem Weg zu begleiten!

Beate-Maria Kämper
Zur Grafik der Göthert-Methode

 

 

 

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