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Wie kommt man zu dem Beruf der Feinstofftherapeutin NDGM*  und Seminarleiterin NDGM*?

Schon mit 12 Jahren war es für mich logisch und klar, dass wir Menschen mehr sind, als nur der physische Körper.
Aber ich wusste sonst nichts darüber. Es war nur eine innere Gewissheit.

Es war mir von Jugend an ein Anliegen das Innere des Menschen mehr zu verstehen und zu verbessern. Da ich selbst leidenschaftlich tanzte und musizierte und darüber viel Freude und Lebensqualität erfuhr, schien es mir logisch den Beruf der Diplom-Rhythmiklehrerin an der Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst Stuttgart zu erlernen.
Mit Elan begab ich mich in das Berufsleben-
und bin bis heute über diese Berufserfahrung sehr dankbar!
Aber nach einiger Zeit wurde deutlich: durch den Rhythmik- Unterricht konnten die Menschen kurzzeitig Freude erfahren und eine größere Lebendigkeit erleben, aber es hielt nicht wirklich länger an. So entschied ich mich für eine Zusatzausbildung zur Musiklehrerin an Waldorfschulen. Ich erhoffte mir dadurch länger mit Kindern und Jugendlichen arbeiten zu können und Tiefgehenderes bewirken zu können. Aber auch hier zeigte sich bald, dass die wirklichen Ursachen der Probleme in der Schule nicht gelöst werden können.

2001 lernte ich Ronald Göthert kennen und erlebte nun selbst, wie tiefgehend und nachhaltig sich die feinstofflichen Unterstützungen der Feinstofftherapie im Leben auswirkten und sehr vieles positiv veränderten!
Ich war schon sehr erstaunt darüber!
Die Seminare, in welchen man selbst lernen konnte, mit dem eigenen Feinstoffkörper umzugehen, wollte ich zunächst nicht besuchen.
Überzeugt, dass manche Menschen diese Fähigkeiten haben, sah ich mich selbst nicht in der Lage, feinstoffliche Wahrnehmungen entwickeln zu können.

Welch Irrtum!

Dank Ronald Göthert‘ s Bemühen, Wege zu finden, wie jeder Mensch seinen Feinstoffkörper kennen lernen und mit den Reaktionen umgehen lernen kann, erlebte ich dann durch die besuchten Seminare deutlich, wie sich Schritt für Schritt Fähigkeiten einstellten, die mein Leben enorm bereicherten und verbesserten.

Nach weiteren 7 Jahren begann ich die Berufsausbildung zur Feinstofftherapeutin und Seminarleiterin NDGM.
Der Schwerpunkt in meiner Ausbildung lag auf der Unterstützung von Themen wie: emotionale Belastungen, unverarbeitete Lebenssituationen, Überforderung, empfundene Sinn- und Freudlosigkeit.

Und nun ist dieser Beruf seit Januar 2009 eine anspruchsvolle, freudig- erfüllende und sehr zufriedenstellende Aufgabe für mich!

Nach all den Jahren realer Erfahrungen auf dem eigenen Weg, als auch seit 2009 in der Berufstätigkeit, bin ich im Innersten überzeugt, dass ein Bewusstsein für das Feinstoffliche für die Zukunft unentbehrlich ist.

Wenn Sie den Feinstoffkörper bewusst kennen lernen und  die Möglichkeiten haben, für diesen genauso zu sorgen wie für den physischen Körper, so stellt sich eine feinstoffliche Grund- Gesundheit und innere Ordnung wieder ein.

Und das verändert alles.
Warum?

Ein geordneter Feinstoffkörper hat eine ausreichend hohe Frequenz, sodass uns die eigene innerste, geistige Essenz erreichen kann.

Dadurch verändert sich das Leben enorm positiv, auch in Bereichen, in welchen man es nie erwartet hätte.

Dies vielen Menschen möglich zu machen, ist mein innerer Antrieb!

Seit März 2012 befindet sich die Praxis nun direkt am Platz Neues Haus in der Königstraße.
2015, im Mai, entstand noch eine Außenstelle für Beratungen und Seminare  in Hamburg, nahe der Außenalster. Dort arbeite ich phasenweise, sowie ab und zu  in Süddeutschland im Raum Offenburg-Karlsruhe.

Wenn Ihr Interesse geweckt ist, rufen Sie gerne an (0511/ 48 977 907) oder nutzen Sie die Mailadresse  info@feinstoffpraxis-kaemper.de

Schauen Sie auch gerne auf die Web-Site der Göthert-Methode
www.göthert-methode.de

Mit herzlichem Gruß,  Beate-Maria Kämper


*NDGM bedeutet:  Nach Der Göthert-Methode®
Dies ist ein Qualitätsmerkmal, denn es heißt, dass die Person, die sich Feinstoffberater oder Feinstofflehrer NDGM nennen darf, regelmäßig an mehrtägigen Fortbildungen des BVGM (Berufsverband Göthert-Methode) teilnimmt, sowie einmal im Jahr an einer Qualitätsüberprüfung.  Dadurch wird in einem hohen Maße an der eigenen Arbeitsqualität gearbeitet.

Beate-Maria Kämper
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